Der Frühjahrsputz...
... ist genauso unausweichlich wie Weihnachten und Ostern. Leider dauert er bei mir, wenn ich das Putzen meiner 47 Fenster hinzuzähle, in der Regel länger als beide Festivitäten zusammen. Um einen erhöhten Frustrationsgrad und damit einhergehend möglicherweise Schlampigkeit gegenüber Feind No1, dem Staub, zu vermeiden, verteile ich das Grundreinigen auf mehrere Wochen.
Heute war mein Schlafzimmer an der Reihe: neben Saugen und Wischen bedeutete das zunächst das Ausräumen sämtlicher Kommodenschubladen und des Kleiderschranks. Jedes Teil wurde anschließend begutachtet und zurück in die gut gesäuberten, mit frischen Seifen und Mottenpapier bestückten Kommoden und den Schrank gelegt - oder in die Mülltüte.
Dann wurden die Winterkleidung nach zwei Haufen sortiert: 'sofort wegpacken' oder 'waschen und dann wegpacken'.
Die Frühjahrs-/Sommersachen wurden aus den Behältern geholt und sortiert nach 'waschen' oder 'aufhängen'. Dann wurden die Behälter gesaugt, mit Essigwasser gereinigt und ein Teil der Winterkleidung hineingelegt.
Was sich an überflüssiger Deko eingeschlichen hatte und alles, was auch nur einer meiner drei Zauberfragen nicht entsprach (Do I love it? Do I need it? Does my apartment need it?), wurde entsorgt.
Obwohl ich mit zunehmenden Alter immer intoleranter gegenüber Krimskrams und Unordnung werde, häuft sich ständig irgendwo etwas an und das Aufräumen/Entsorgen geht wieder von vorn los, ein Perpetuum mobile.

Jetzt kann ich im Schlafzimmer wieder durchatmen!
Heute war mein Schlafzimmer an der Reihe: neben Saugen und Wischen bedeutete das zunächst das Ausräumen sämtlicher Kommodenschubladen und des Kleiderschranks. Jedes Teil wurde anschließend begutachtet und zurück in die gut gesäuberten, mit frischen Seifen und Mottenpapier bestückten Kommoden und den Schrank gelegt - oder in die Mülltüte.
Dann wurden die Winterkleidung nach zwei Haufen sortiert: 'sofort wegpacken' oder 'waschen und dann wegpacken'.
Die Frühjahrs-/Sommersachen wurden aus den Behältern geholt und sortiert nach 'waschen' oder 'aufhängen'. Dann wurden die Behälter gesaugt, mit Essigwasser gereinigt und ein Teil der Winterkleidung hineingelegt.
Was sich an überflüssiger Deko eingeschlichen hatte und alles, was auch nur einer meiner drei Zauberfragen nicht entsprach (Do I love it? Do I need it? Does my apartment need it?), wurde entsorgt.
Obwohl ich mit zunehmenden Alter immer intoleranter gegenüber Krimskrams und Unordnung werde, häuft sich ständig irgendwo etwas an und das Aufräumen/Entsorgen geht wieder von vorn los, ein Perpetuum mobile.

Jetzt kann ich im Schlafzimmer wieder durchatmen!
Mailansa - 28. Apr, 16:08