Dienstag, 19. August 2008

:-)

国際フォーラムでの貴重な追加公演が決定!
10.7_tue 国際フォーラム・ホールA
10.8_wed 国際フォーラム・ホールA
Das Ticketkontingent war extrem begrenzt, und der Aufwand entsprechend stressig, aber: Es hat geklappt! Voilà, eine Hörprobe!

Sonntag, 17. August 2008

Thumbs

Entweder übermorgen oder am Samstag wird sich entscheiden, ob ich Karten für die beiden zusätzlichen Gigs der Lieblingsband in Tokyo bekomme und damit, ob ich im Oktober noch einmal nach Japan fliege.
Also, drückt mir die Daumen!!

Dienstag, 5. August 2008

How to....

"how to disappear completely"

Nein, ganz so schlimm ist es nicht, hänge aber gerade zutiefst fest in einer klangvollen Obsession, so dass ich nicht genau weiß, wann es hier weiter gehen wird.

Dienstag, 29. Juli 2008

Things Japanese 29/ Shokki

Auf der Liste meiner persönlichen TopTen-Weltküchen steht die japanische Küche eher im Mittelfeld. Dennoch koche ich zuhause häufig Japanisch. Der Lieblingsmann, noch immer in eine südamerikanische Metropole endsandt, greift bei Anwesenheit regelmäßig zu einem meiner japanischen Kochbücher, blättert ohne hinschauen durch, um auf einer beliebigen Seite das Buch aufzuschlagen. Und das Rezept muss ich dann zubereiten - ohne Rücksicht auf meinen Widerwillen.
Alle Aufenthalte zusammengerechnet, habe ich 4 ½ Jahre in Japan verbracht, und so kommt es, dass ich mittlerweile einen ganzen Schrank voll mit japanischem Geschirr (Shokki) und Kochutensilien habe. Denn wenn ich Japanisch koche, möchte ich die Speisen auch von adäquatem Geschirr essen.
Jedesmal, wenn ich in Japan bin, kaufe ich weiteres Geschirr. In diesem Jahr habe ich Stäbchen, zwei mittelgroße Schälchen und eine Kanne zum Zubereiten von grünem Tee mitgebracht sowie ein paar Teebecher’chen‘, eineeher bescheidene Aufstockung meines Inventars.

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Jedenfalls kann man gar nicht genug Geschirr haben, das ist wie mit der Wolle. Zwei, drei Mal im Jahr mache ich größere und aufwendigere japanische Essen für Freunde. Pro Nase kommen da schon mal 14-16 Tellerchen und Schälchen auf den Tisch. Zum Glück haben Japaner ganz andere ästhetische Vorstellungen, was das Kombinieren von Farben und Formen beim Tafelgeschirr anbelangt. Es macht immer wieder Spaß, kompatible Ergänzungen einzukaufen.

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In diesem kleinen traditionellen Laden in Tokyo, Asakusa, hat mir meine Freundin Y. ein kleines Behältnis mit Deckel gekauft, in dem ich seither die Marmelade für den Frühstückstisch aufbewahre.

Montag, 28. Juli 2008

Things Japanese 28/ Wagashi

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Nein, was hier von einer Konsumentin in einem Tokyoter Edelkaufhaus sehnsüchtig betrachtet wird, ist keine kunstfertige Joiallerie eines Edelschmiedes, sondern Süßigkeiten traditoneller japanischer Provenienz: Wagashi.

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Sind Sushi, Sashimi ect. in unseren Breiten zur Selbstverständlichkeit geworden, weiß man über klassische japanische Süßspeisen nicht viel. Wagashi sind in guter Qualität hier in Deutschland nicht zu bekommen, aber selbst in Japan haben viele Ausländer Probleme mit Geschmack, Konsistenz und Inhaltsstoffe von wagashi.
Viele wagashi werden auf der Grundlage von Azuki (roten Bohnen) hergestellt: es gibt Shiruko (eine Art Azuki-Schleim), Zenzai (Azuki-Brei) und Yokan (mehr oder weniger große Blöcke aus festem Azuki-Gelee). Dann gibt es Higashi, so etwas wie gepreßter Zucker, der eine Konsistenz von sehr weichem Holz hat. Und natürlich Mochi, einer Paste aus Klebreis – die, wenn sie in wagashi verwendet wird, sehr süß ist.

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Aus diesen Grundlagen zaubern die japanischen Zuckerbäcker Kunstwerke, die je nach Jahreszeiten, lokaler Historie und Zeitgeschehen variieren. Einmalig schön! Wagashi werden immer mit grünem Tee oder Macha eingenommen. Und ich kann euch nur raten, probiert wagashi, wenn ihr die Gelegenheit habt – egal, was drin ist und egal, wie schön sie auch aussehen!

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Der Produktion von wagashi liegt das Prinzip zugrunde, dass die Produkte alle fünf Sinne ansprechen sollen: Sehen, Tasten, Riechen, Hören, und Schmecken!

Sonntag, 27. Juli 2008

Things Japanese 27/ Nomiya

Boden ist in Japan kanpp und teuer, also werden da die Kneipen (Nomiya) häufiger übereinander gestapelt denn nebeneinander aufgereiht.


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Die Schilder weisen auf Kneipen hin, die in diesem Haus vom Keller bis in den Himmel reichen.

Samstag, 26. Juli 2008

Vouge Knitting Fall 2008

Heute habe ich die Herbstausgabe der VK im Briefkasten gefunden. Ein paar Modelle haben es mir auf Anhieb angetan, ein Schal mit übergroßem basketweave pattern, ein wrap cardigan mit Zopfmuster, eine geräumige Jacke mit Perlmuster und überdimensionierten Kragen.
Im Gegensatz zu Rowan No 44 finden sich in der VK viele Modelle mit Zöpfen, ein eigenes Kapitel ist dem Thema Handschuhe, bzw. Fäustlinge gewidmet.
Im redaktionellen Teil findet sich Artikel zum Thema Stricken in Canada, Ravelry und Elizabeth Zimmermans Unternehmen Schoolhouse.
Ein recht gelungene Ausgabe, wie ich fnde!
Zeit ist gerade Mangelware insofern gehts erst morgen mit Japan weiter!

Freitag, 25. Juli 2008

Rowan No 44

Das neue Rowan-Heft ist heute eingetroffen! Beim näheren Hinsehen fallen doch mehr Modelle aus der Liste potentieller Projekte heraus, aber alles in allem ein schönes Heft.
Auf meiner Favoritenliste steht der LONG SLEEVE BACALL ganz oben, sobald ich die Farbkarte für das Kidsilk Aura habe, wird Garn bestellt. Weiterhin gefallen mir FONTAINE, das VINTAGE BERET, GARLAND sehr, und obwohl ich Lochmuster in Pullis oder Jacken nicht schätze, gefällt mir GARBO recht gut.
COLBERT JUMPER ist ein hübsches, anspruchsloses Pullöverchen - und Tapestry will ich schon seit langem ausprobieren. BRUEGEL ohne den Schnickschnack könnte ich mir gut als Sofajacke vorstellen...
Erstaunlich wenig Zopfgestricks gibt es in dieser Ausgabe zum 30jährigen Jubiläum, dafür werden viele Modelle glatt rechts gestrickt.
Das wird ein feiner Strickherbst, und was ich von der IK gesehen hab, ist auch besser als das überbordende Überalleinlochmusterundnocheinzopfmusterdrandklebzeugs.
You might excuse me now....

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