January Cure, update
Und weiter geht es mit der January Cure von Apartment Therapie.(Ich hoffe, ich langweile euch nicht zu sehr damit!?)
Aufgabe 8: Get Your Get-Together Together: Date, Guests, Invites
Ja oder Nein: Ja!
Um Mißverständnisse auszuräumen: die January Cure ist mitnichten gleichzusetzen mit unserem Frühjahrsputz. Es geht vielmehr darum, dass man lernt, Faktoren in unseren Wohnungen bewußt wahrzunnehmen, die uns am bedingungslosen Wohlgefühl hindern. Diese Problemzonen (dabei kann es sich um nötige Reparaturen, Staub, achtlos angehäufter Krimskrams, schmutzige Fenster, fehlendes Mobiliar, falsche oder fehlende Wandfarbe ect handeln) sollen dann nach und nach in Angriff genommen werden, so dass unser Zuhause zu einer wirklichen Wohlfühloase generiert. Aufräumen und Putzen sind also nur zwei Massnahmen unter vielen.
Ein weiteres Ziel ist es, Besuchern ein gastliches Zuhause zu präsentieren. Und genau das steht hinter der Aufgabe 8: am Ende der January Cure soll man ein oder mehrere Personen zu sich nach Hause einladen (zum Tee, Essen, ein Glas Wein oder was auch immer), um die Erfolge der Kur zu feiern. Da bei mir Ende Januar ein Krankenhausaufenthalt und anschließende Bewegungsunfähigkeit bevor steht, habe ich das Get Together bereits am vergangenen Wochenende veranstaltet und zu einem indischen Abend geladen.
Aufgabe 9: Create A Landing Stripe
Ja oder Nein: Nein.
Ziel dieser Aufgabe war es, im Eingangsbereich oder Flur eine Abstellfläche bzw. Aufbewahrungsmöglichkeit für Schlüssel und Briefkasteninhalt zu schaffen. Da ich aber langfristig meinen Flur komplett entleeren möchte, konnte ich diese Aufgabe nicht nachkommen.
Ebenfalls langfristig, d. h. im Rahmen meiner geplanten Wohnungsrenovierung, möchte ich einen Schreibtisch einrichten, und dort wird dann auch eine Ablage für Korrespondenz sein.
Aufgabe 10: Try A Media Feast
Ja oder Nein: Nein.
Die Aufgabe war die komplette Abstinenz von TV, Radio, Internet, Computer, Telefon, Smartphone, I-Pad ect.
Bei mir scheiterte es schon allein daran, dass ich aus beruflichen Gründen am Abend mindestens eine der öffentlich-rechtlichen Hauptnachrichten sehen muss, oder zumindest muss ich die Themen im Internet nachlesen.
Ich habe mir aber fest vorgenommen, insgesamt mehr Abstinenz von elektronischen Medien und Print-Junk (meine Schwäche sind Wohn- und Musikzeitschriften) in meinen Tagesablauf zu integrieren, der Konsum von Tageszeitungen und Büchern hingegen bleibt unbegrenzt.
Aufgabe 11: Work On Your Goal Project
Ja oder Nein: Ja!
Mit der Aufgabe 5 sollte man sich einen Punkt auf der Aufgabenliste des ersten Tages aussuchen und diese Arbeit im Januar erledigen. Ich wollte, wie berichtet, mein großes Bücherregal aufräumen.
Ich habe ein paar nicht wiederverwertbare Bücher für den Papiercontainer aussortiert, meine Aktenordner mit neuen Rückenschildern beklebt, und ausgemessen, welchen Bedarf an Kunststoffboxen ich habe.
Aufgabe 11: Flowers, Bedroom Organization & Cleaning
Ja oder Nein: Ja!
Diesmal habe ich fünf langstielige weiße Rosen gekauft.
Im Schlafzimmer gab es auf den ersten Blick nicht so viel zu tun wie in der Küche, aber ich habe doch etliche Stunden verbracht mit dem Ausräumen und Auswischen von Schrank und Kommodenschubladen, dem kritischen Durchsehen sämtlicher Kleidungsstücke (jede einzelne Socke wurde auf ihre Tauglichkeit und Beschaffenheit hin untersucht!), dem Zertrümmern einer alten und defekten Kommode, Staubwischen, Saugen, Bodenwischen, Matratze lüften und wenden, Betten beziehen undundund.
Ein Beispiel für erfolgreiches 'kuren' ist die Schublade mit Strumpfhosen und Leggings:
Strumpfhosenschublade, vorher
Strumpfhosenschublade, nachher
alte Kommode, vorher
alte Kommode, Zwischenstand
Und siehe da, der Inhalt meiner out box ist erheblich angeschwollen: auf dem Foto ist aber nur das, was ich der Wiederverwertung zuführe. Unterschlagen habe ich einen kleinen Berg an Kram der bereits weggeschmissen wurde bzw das, was am nächsten Wochenende zur Entsorgung der Stadtreinigung zugeführt wird.
Aufgabe 12: Get Papers & Files in Order
Ja oder Nein: Nein
Diese Aufgabe erledige ich, wenn ich aus dem Krankenhaus entlassen bin und krankgeschrieben-gelangweilt meine Tage zu Hause verbringen muss.
Was haltet ihr von solchen Aktionen wie die January Cure, würdet ihr auch so etwas machen wollen?
Aufgabe 8: Get Your Get-Together Together: Date, Guests, Invites
Ja oder Nein: Ja!
Um Mißverständnisse auszuräumen: die January Cure ist mitnichten gleichzusetzen mit unserem Frühjahrsputz. Es geht vielmehr darum, dass man lernt, Faktoren in unseren Wohnungen bewußt wahrzunnehmen, die uns am bedingungslosen Wohlgefühl hindern. Diese Problemzonen (dabei kann es sich um nötige Reparaturen, Staub, achtlos angehäufter Krimskrams, schmutzige Fenster, fehlendes Mobiliar, falsche oder fehlende Wandfarbe ect handeln) sollen dann nach und nach in Angriff genommen werden, so dass unser Zuhause zu einer wirklichen Wohlfühloase generiert. Aufräumen und Putzen sind also nur zwei Massnahmen unter vielen.
Ein weiteres Ziel ist es, Besuchern ein gastliches Zuhause zu präsentieren. Und genau das steht hinter der Aufgabe 8: am Ende der January Cure soll man ein oder mehrere Personen zu sich nach Hause einladen (zum Tee, Essen, ein Glas Wein oder was auch immer), um die Erfolge der Kur zu feiern. Da bei mir Ende Januar ein Krankenhausaufenthalt und anschließende Bewegungsunfähigkeit bevor steht, habe ich das Get Together bereits am vergangenen Wochenende veranstaltet und zu einem indischen Abend geladen.
Aufgabe 9: Create A Landing Stripe
Ja oder Nein: Nein.
Ziel dieser Aufgabe war es, im Eingangsbereich oder Flur eine Abstellfläche bzw. Aufbewahrungsmöglichkeit für Schlüssel und Briefkasteninhalt zu schaffen. Da ich aber langfristig meinen Flur komplett entleeren möchte, konnte ich diese Aufgabe nicht nachkommen.
Ebenfalls langfristig, d. h. im Rahmen meiner geplanten Wohnungsrenovierung, möchte ich einen Schreibtisch einrichten, und dort wird dann auch eine Ablage für Korrespondenz sein.
Aufgabe 10: Try A Media Feast
Ja oder Nein: Nein.
Die Aufgabe war die komplette Abstinenz von TV, Radio, Internet, Computer, Telefon, Smartphone, I-Pad ect.
Bei mir scheiterte es schon allein daran, dass ich aus beruflichen Gründen am Abend mindestens eine der öffentlich-rechtlichen Hauptnachrichten sehen muss, oder zumindest muss ich die Themen im Internet nachlesen.
Ich habe mir aber fest vorgenommen, insgesamt mehr Abstinenz von elektronischen Medien und Print-Junk (meine Schwäche sind Wohn- und Musikzeitschriften) in meinen Tagesablauf zu integrieren, der Konsum von Tageszeitungen und Büchern hingegen bleibt unbegrenzt.
Aufgabe 11: Work On Your Goal Project
Ja oder Nein: Ja!
Mit der Aufgabe 5 sollte man sich einen Punkt auf der Aufgabenliste des ersten Tages aussuchen und diese Arbeit im Januar erledigen. Ich wollte, wie berichtet, mein großes Bücherregal aufräumen.
Ich habe ein paar nicht wiederverwertbare Bücher für den Papiercontainer aussortiert, meine Aktenordner mit neuen Rückenschildern beklebt, und ausgemessen, welchen Bedarf an Kunststoffboxen ich habe.
Aufgabe 11: Flowers, Bedroom Organization & Cleaning
Ja oder Nein: Ja!
Diesmal habe ich fünf langstielige weiße Rosen gekauft.
Im Schlafzimmer gab es auf den ersten Blick nicht so viel zu tun wie in der Küche, aber ich habe doch etliche Stunden verbracht mit dem Ausräumen und Auswischen von Schrank und Kommodenschubladen, dem kritischen Durchsehen sämtlicher Kleidungsstücke (jede einzelne Socke wurde auf ihre Tauglichkeit und Beschaffenheit hin untersucht!), dem Zertrümmern einer alten und defekten Kommode, Staubwischen, Saugen, Bodenwischen, Matratze lüften und wenden, Betten beziehen undundund.
Ein Beispiel für erfolgreiches 'kuren' ist die Schublade mit Strumpfhosen und Leggings:
Und siehe da, der Inhalt meiner out box ist erheblich angeschwollen: auf dem Foto ist aber nur das, was ich der Wiederverwertung zuführe. Unterschlagen habe ich einen kleinen Berg an Kram der bereits weggeschmissen wurde bzw das, was am nächsten Wochenende zur Entsorgung der Stadtreinigung zugeführt wird.
Aufgabe 12: Get Papers & Files in Order
Ja oder Nein: Nein
Diese Aufgabe erledige ich, wenn ich aus dem Krankenhaus entlassen bin und krankgeschrieben-gelangweilt meine Tage zu Hause verbringen muss.
Was haltet ihr von solchen Aktionen wie die January Cure, würdet ihr auch so etwas machen wollen?
Mailansa - 21. Jan, 16:18