Edinburgh
Am Sylvester-Nachmittag landete mein Flieger in Glasgow. Die Begrüßung an der Passkontrolle nahm mich sogleich ein für die Schotten mit ihrer liebenswerten, schrulligen Herzlichkeit. “That’s an awful foto, luv!“ lachte mich der ältere Herr herzlichst an, als ich ihm meinen Pass vorlegte.
Mit Bussen bröselte ich mich durch Glasgow gen Edinburgh. Der Anblick dieser Häuser war selbt in der Dunkelheit eine Augenweide und daher habe ich mich noch am Abend in Edinburgh verliebt.
Der Neujahrstag begrüßte uns mit Sonne und daher haben wir einen Spaziergang durch die Stadt hinauf auf Arthur’s Seat gemacht. Von Edinburghs innerstädtischem Berg aus bot sich ein wunderbarer Blick auf die Stadt.
Blick auf Arthur's Seat
Blick von Arthur's Seat
e-Kilts!?
Am Abend gab es dann endlich das erste indische Festmahl!
Meine Zeit in der schottischen Hauptstadt war begrenzt, und so bin ich morgens recht früh aufgestanden, um das kostbare Tageslicht so gut wie möglich zu nutzen.
in der Altstadt
die Burg von Edinburgh
Zu meiner freudigen Überraschung habe ich feststellen können, dass sich auch der Doktor in Edinburgh aufhielt:
Hier, in einer Seitenstrasse der Royal Mile, habe ich einen sehr guten Musikladen gefunden, der ein exzellentes und teilweise preisgünstiges Angebot des gesamten Indie-Spektrums vorweisen kann: neben Wolle habe ich nur noch CD’s gekauft
Meine schönen Wolleinkäufe zeige ich ein anderes Mal, aber eines möchte ich noch erwähnen. Edinburgh ist die einzige Stadt die ich kenne, die mit einem Strick-Denkmal aufwarten kann. Auf dem Weg zu Arthur’s Seat durchquerten wir einen Park, in dem sich dieses Gebilde befindet.
Es ist ein Denkmal für ein viktorianisches Strickevent und stammt aus dem 19. Jahrhundert:
Einer der Gründe, warum ich mich in Edinburgh wie zu Hause fühlte… :-)
NAN liegt übrigens in den letzten Zügen: noch ein paar letzte Nähte müssen geschlossen, der Kragen gestrickt und (noch nicht vorhandenen) Knöpfe angenäht werden, dann ist die Jacke fertig!
Mit Bussen bröselte ich mich durch Glasgow gen Edinburgh. Der Anblick dieser Häuser war selbt in der Dunkelheit eine Augenweide und daher habe ich mich noch am Abend in Edinburgh verliebt.
Der Neujahrstag begrüßte uns mit Sonne und daher haben wir einen Spaziergang durch die Stadt hinauf auf Arthur’s Seat gemacht. Von Edinburghs innerstädtischem Berg aus bot sich ein wunderbarer Blick auf die Stadt.
Am Abend gab es dann endlich das erste indische Festmahl!
Meine Zeit in der schottischen Hauptstadt war begrenzt, und so bin ich morgens recht früh aufgestanden, um das kostbare Tageslicht so gut wie möglich zu nutzen.
Zu meiner freudigen Überraschung habe ich feststellen können, dass sich auch der Doktor in Edinburgh aufhielt:
Hier, in einer Seitenstrasse der Royal Mile, habe ich einen sehr guten Musikladen gefunden, der ein exzellentes und teilweise preisgünstiges Angebot des gesamten Indie-Spektrums vorweisen kann: neben Wolle habe ich nur noch CD’s gekauft
Meine schönen Wolleinkäufe zeige ich ein anderes Mal, aber eines möchte ich noch erwähnen. Edinburgh ist die einzige Stadt die ich kenne, die mit einem Strick-Denkmal aufwarten kann. Auf dem Weg zu Arthur’s Seat durchquerten wir einen Park, in dem sich dieses Gebilde befindet.
Es ist ein Denkmal für ein viktorianisches Strickevent und stammt aus dem 19. Jahrhundert:
Einer der Gründe, warum ich mich in Edinburgh wie zu Hause fühlte… :-)
NAN liegt übrigens in den letzten Zügen: noch ein paar letzte Nähte müssen geschlossen, der Kragen gestrickt und (noch nicht vorhandenen) Knöpfe angenäht werden, dann ist die Jacke fertig!
Mailansa - 21. Jan, 11:35