AMOK
Meinem Arm geht es zusehend besser: die Beweglichkeit ist soweit wieder hergestellt, dass ich mir seit dieser Woche mit beiden Händen die Haare waschen kann. HUZZA!
Sieht man aber genauer hin, dann graut es mir vor den vielen Wochen oder besser Monaten, die ich noch vor mir habe. Nach wie vor habe ich zwei Mal die Woche Physiotherapie, Massagen und Wärmebehandlungen. Darüber hinaus absolviere ich 3 Mal täglich für jeweils 20-30 Minuten eine Übungsprogramm, bei dem ich vor allem die Muskulatur in meiner Schulter dehne - ein mühsamer und sehr schmerzhafter Spass.
Ich bin immer noch arbeitsunfähig, gehe aber mit Einverständnis von Krankenkasse, Arzt und Chef seit zwei Wochen für ca. 4-5 Stunden täglich ins Büro.
Seit gestern habe ich von meiner Orthopädin das OK, wieder Sport zu machen: ich darf alles machen, was sich mit der Verletzung vereinbaren lässt. Morgen fange ich endlich wieder mit dem Lauftraining an.
Eine bisschen geübt habe ich schon am vergangenen Freitag: Der heiß geliebte Thom Yorke war in Berlin und hat sein neues Solowerk im Berghain vorgestellt. Anschliessend hat Thom noch einen zweistündigen DJ-Set gegeben, so dass ich mit meinem Radiohead-Tour-Team (es war vollzählig aus Mailand, Soronno, Wien und St. Petersburg in Berlin erschienen) erst gegen 5:00 Uhr glückselig und müde getanzt aus dem Berghain torkelten.
Mit ein paar befreundeten Musikern und Nigel Godrich, dem Radiohead-Produzenten, hat Thom eine Gruppe zusammengestellt: Atoms For Peace. Deren Debütalbum Amok ist im Februar erschienen. Nachdem ich im vergangenen Jahr die Lieblingsband 22 Mal in ganz Europa und den USA gesehen habe, hatte ich gehofft, in diesem Jahr wieder 'normalen' Urlaub machen zu können. Aber nun touren Atoms For Peace im Juli durch Europa und da können ich und mein Tour-Team leider nicht Nein sagen.
Im November geht es dann wegen Atoms For Peace nach Japan: Für dieses Jahr standen Japan oder Indien eh auf meiner Reise-Wunschliste, insofern ist mir jetzt auf natürliche Weise die Entscheidung abgenommen worden.
Sieht man aber genauer hin, dann graut es mir vor den vielen Wochen oder besser Monaten, die ich noch vor mir habe. Nach wie vor habe ich zwei Mal die Woche Physiotherapie, Massagen und Wärmebehandlungen. Darüber hinaus absolviere ich 3 Mal täglich für jeweils 20-30 Minuten eine Übungsprogramm, bei dem ich vor allem die Muskulatur in meiner Schulter dehne - ein mühsamer und sehr schmerzhafter Spass.
Ich bin immer noch arbeitsunfähig, gehe aber mit Einverständnis von Krankenkasse, Arzt und Chef seit zwei Wochen für ca. 4-5 Stunden täglich ins Büro.
Seit gestern habe ich von meiner Orthopädin das OK, wieder Sport zu machen: ich darf alles machen, was sich mit der Verletzung vereinbaren lässt. Morgen fange ich endlich wieder mit dem Lauftraining an.
Eine bisschen geübt habe ich schon am vergangenen Freitag: Der heiß geliebte Thom Yorke war in Berlin und hat sein neues Solowerk im Berghain vorgestellt. Anschliessend hat Thom noch einen zweistündigen DJ-Set gegeben, so dass ich mit meinem Radiohead-Tour-Team (es war vollzählig aus Mailand, Soronno, Wien und St. Petersburg in Berlin erschienen) erst gegen 5:00 Uhr glückselig und müde getanzt aus dem Berghain torkelten.
Mit ein paar befreundeten Musikern und Nigel Godrich, dem Radiohead-Produzenten, hat Thom eine Gruppe zusammengestellt: Atoms For Peace. Deren Debütalbum Amok ist im Februar erschienen. Nachdem ich im vergangenen Jahr die Lieblingsband 22 Mal in ganz Europa und den USA gesehen habe, hatte ich gehofft, in diesem Jahr wieder 'normalen' Urlaub machen zu können. Aber nun touren Atoms For Peace im Juli durch Europa und da können ich und mein Tour-Team leider nicht Nein sagen.
Im November geht es dann wegen Atoms For Peace nach Japan: Für dieses Jahr standen Japan oder Indien eh auf meiner Reise-Wunschliste, insofern ist mir jetzt auf natürliche Weise die Entscheidung abgenommen worden.
Mailansa - 16. Mär, 20:49