Alle Jahre wieder ...
. . . kommt Weihnachten, darauf folgt Sylvester und dann der Januar und somit die January Cure!
Vielleicht erinnert ihr euch noch an meine grosse Aufräumaktion aka the january cure vom vergangenen Jahr?
Nun es ist wieder Januar und ich bin auch in diesem Jahr dabei. Einerseits habe ich das Gefühl, dass meine Wohnung bis zum Rand vollgestopft ist mit Dingen, die ich nicht mehr brauche und deren Besitz mich deshalb belastet, das Entrümplen also dringen notwenig ist.
Andererseits sind die geplanten Renovierungsarbeiten in meiner Wohnung noch nicht gemacht worden, was aber nicht an mir sondern an bestimmten Umständen liegt. Die january cure bietet sich daher an, die Probleme und die geplanten Arbeiten ein weiteres Mal zu evaluieren.
Drittens ist es sicher sehr sinnvoll, das jährliche Großreinemachen (das Fensterputzen ausgenommen) in den dunklen Berliner Januar zu legen und schöne Frühlingstage draussen zu geniessen.
As every year, christmas is followed by New Year's Eve and January and thus the January Cure!
You might remember my efforts from clean up aka the january cure from last year?
It’s January and I’ve decided to participate in the January Cure again. I sometimes feel that my apartment is crammed with things that I no longer need and their possession doesn’t make me feel comfortable.
On the other hand, due to some unforeseeable circumstances, the planned renovation is not done yet. Therefore the january cure is a good opportunity to evaluate what work has to be done.
Above, it’s certainly very useful to set the annual spring cleaning in the dark days of a typical Berlin winter day and then later enjoy the beauty of spring outside!
Vielleicht hat der ein oder andere von euch Lust, auch daran teilzunehmen? Informationen findet ihr hier.
Aufgabe 1: Flowers & Floors
Ja oder Nein: Ja.
Meine beiden Teppiche wurden gesaugt, ausgeklopft und noch einmal gesaugt.
Steinfussböden (Terrazzo in der Küche, grüner Schiefer im Bad) sowie die gewachsten Holzböden (alte Holzdielen in Flur und Schlafzimmer sowie Parkett in Wohn- und Esszimmer) wurden gesaugt und mit jeweiligen Seifenlaugen gewischt.
Blumen: rosa Tulpen, weisse Hyazinthen
Aufgabe 2: Make a List of Projects
Ja oder Nein: Ja.
Im Vergleich zum Vorjahr ist es für mich gut zu sehen, dass einige Punkte bereits erfolgreich abgearbeitet sind. Die meisten übriggebliebenen Probleme können nur in Folge der fälligen Renovierung abgearbeitet werden, das Fensterputzen mache ich, bei 47 Fenstern (Altbau mit sehr hohen Decken = viele Fenster, die dazu noch Doppelfenster sind) brauche ich dafür 2 Tage, wie jedes Jahr, vor/an/nach Pfingsten.
Aufgabe 3: Set Up an Outbox
Ja oder Nein: Ja.
Allerdings muss ich hierzu sagen, dass die outbox ein liebgewonnener und daher ständiger Begleiter geworden ist, ich könnte auch sagen: mein bester Freund. ;)
Vielleicht erinnert ihr euch noch an meine grosse Aufräumaktion aka the january cure vom vergangenen Jahr?
Nun es ist wieder Januar und ich bin auch in diesem Jahr dabei. Einerseits habe ich das Gefühl, dass meine Wohnung bis zum Rand vollgestopft ist mit Dingen, die ich nicht mehr brauche und deren Besitz mich deshalb belastet, das Entrümplen also dringen notwenig ist.
Andererseits sind die geplanten Renovierungsarbeiten in meiner Wohnung noch nicht gemacht worden, was aber nicht an mir sondern an bestimmten Umständen liegt. Die january cure bietet sich daher an, die Probleme und die geplanten Arbeiten ein weiteres Mal zu evaluieren.
Drittens ist es sicher sehr sinnvoll, das jährliche Großreinemachen (das Fensterputzen ausgenommen) in den dunklen Berliner Januar zu legen und schöne Frühlingstage draussen zu geniessen.
As every year, christmas is followed by New Year's Eve and January and thus the January Cure!
You might remember my efforts from clean up aka the january cure from last year?
It’s January and I’ve decided to participate in the January Cure again. I sometimes feel that my apartment is crammed with things that I no longer need and their possession doesn’t make me feel comfortable.
On the other hand, due to some unforeseeable circumstances, the planned renovation is not done yet. Therefore the january cure is a good opportunity to evaluate what work has to be done.
Above, it’s certainly very useful to set the annual spring cleaning in the dark days of a typical Berlin winter day and then later enjoy the beauty of spring outside!
Vielleicht hat der ein oder andere von euch Lust, auch daran teilzunehmen? Informationen findet ihr hier.
Aufgabe 1: Flowers & Floors
Ja oder Nein: Ja.
Meine beiden Teppiche wurden gesaugt, ausgeklopft und noch einmal gesaugt.
Steinfussböden (Terrazzo in der Küche, grüner Schiefer im Bad) sowie die gewachsten Holzböden (alte Holzdielen in Flur und Schlafzimmer sowie Parkett in Wohn- und Esszimmer) wurden gesaugt und mit jeweiligen Seifenlaugen gewischt.
Blumen: rosa Tulpen, weisse Hyazinthen
Aufgabe 2: Make a List of Projects
Ja oder Nein: Ja.
Im Vergleich zum Vorjahr ist es für mich gut zu sehen, dass einige Punkte bereits erfolgreich abgearbeitet sind. Die meisten übriggebliebenen Probleme können nur in Folge der fälligen Renovierung abgearbeitet werden, das Fensterputzen mache ich, bei 47 Fenstern (Altbau mit sehr hohen Decken = viele Fenster, die dazu noch Doppelfenster sind) brauche ich dafür 2 Tage, wie jedes Jahr, vor/an/nach Pfingsten.
Aufgabe 3: Set Up an Outbox
Ja oder Nein: Ja.
Allerdings muss ich hierzu sagen, dass die outbox ein liebgewonnener und daher ständiger Begleiter geworden ist, ich könnte auch sagen: mein bester Freund. ;)
Mailansa - 7. Jan, 15:06