Things Japanese 29/ Shokki
Auf der Liste meiner persönlichen TopTen-Weltküchen steht die japanische Küche eher im Mittelfeld. Dennoch koche ich zuhause häufig Japanisch. Der Lieblingsmann, noch immer in eine südamerikanische Metropole endsandt, greift bei Anwesenheit regelmäßig zu einem meiner japanischen Kochbücher, blättert ohne hinschauen durch, um auf einer beliebigen Seite das Buch aufzuschlagen. Und das Rezept muss ich dann zubereiten - ohne Rücksicht auf meinen Widerwillen.
Alle Aufenthalte zusammengerechnet, habe ich 4 ½ Jahre in Japan verbracht, und so kommt es, dass ich mittlerweile einen ganzen Schrank voll mit japanischem Geschirr (Shokki) und Kochutensilien habe. Denn wenn ich Japanisch koche, möchte ich die Speisen auch von adäquatem Geschirr essen.
Jedesmal, wenn ich in Japan bin, kaufe ich weiteres Geschirr. In diesem Jahr habe ich Stäbchen, zwei mittelgroße Schälchen und eine Kanne zum Zubereiten von grünem Tee mitgebracht sowie ein paar Teebecher’chen‘, eineeher bescheidene Aufstockung meines Inventars.
Jedenfalls kann man gar nicht genug Geschirr haben, das ist wie mit der Wolle. Zwei, drei Mal im Jahr mache ich größere und aufwendigere japanische Essen für Freunde. Pro Nase kommen da schon mal 14-16 Tellerchen und Schälchen auf den Tisch. Zum Glück haben Japaner ganz andere ästhetische Vorstellungen, was das Kombinieren von Farben und Formen beim Tafelgeschirr anbelangt. Es macht immer wieder Spaß, kompatible Ergänzungen einzukaufen.
In diesem kleinen traditionellen Laden in Tokyo, Asakusa, hat mir meine Freundin Y. ein kleines Behältnis mit Deckel gekauft, in dem ich seither die Marmelade für den Frühstückstisch aufbewahre.
Alle Aufenthalte zusammengerechnet, habe ich 4 ½ Jahre in Japan verbracht, und so kommt es, dass ich mittlerweile einen ganzen Schrank voll mit japanischem Geschirr (Shokki) und Kochutensilien habe. Denn wenn ich Japanisch koche, möchte ich die Speisen auch von adäquatem Geschirr essen.
Jedesmal, wenn ich in Japan bin, kaufe ich weiteres Geschirr. In diesem Jahr habe ich Stäbchen, zwei mittelgroße Schälchen und eine Kanne zum Zubereiten von grünem Tee mitgebracht sowie ein paar Teebecher’chen‘, eineeher bescheidene Aufstockung meines Inventars.
Jedenfalls kann man gar nicht genug Geschirr haben, das ist wie mit der Wolle. Zwei, drei Mal im Jahr mache ich größere und aufwendigere japanische Essen für Freunde. Pro Nase kommen da schon mal 14-16 Tellerchen und Schälchen auf den Tisch. Zum Glück haben Japaner ganz andere ästhetische Vorstellungen, was das Kombinieren von Farben und Formen beim Tafelgeschirr anbelangt. Es macht immer wieder Spaß, kompatible Ergänzungen einzukaufen.
In diesem kleinen traditionellen Laden in Tokyo, Asakusa, hat mir meine Freundin Y. ein kleines Behältnis mit Deckel gekauft, in dem ich seither die Marmelade für den Frühstückstisch aufbewahre.
Mailansa - 29. Jul, 14:20