Mittwoch, 22. April 2015

Ordnung muss sein!

Gestern Abend habe ich so etwas wie ein 'Entrümpel-Seminar' in meiner Wohnung abgehalten. Eine Bekannte hatte mich schon seit langer Zeit gebeten, ihr das Aussortieren beizubringen. Irgendwie dachte ich immer, sie wolle mich auf die Schippe nehmen. Darum sagte ich ihr im Scherz und um die Sache endgültig ad acta zu legen, dass ich ihr den Gefallen tun würde wenn sie noch zwei weitere Kandidaten mitbringt, denn aller guten Dinge sind bekanntlich drei.
Als sie mich vor ein paar Wochen anrief und mitteilte, dass sie nun nicht nur zwei sondern drei weitere Interessenten hätte, musste ich schlucken. Aber dann machte ich mich an die Arbeit und erstellte ein paar "Arbeitsbögen".
Als ich in dieser Arbeit vertieft war und mir überlegte, was die Quintessence von Ordnung ist, was meine vier "Studenten" sozusagen als Leitfaden mit nach Hause nehmen könnten, fiel mir ein, dass das Aufräumen am schnellsten geht, wenn ich Dinge an ihren Platz zurücklege: wenn ein Gegenstand seinen festen Platz hat, kann man ihn jederzeit schnell zurücklegen. Ein weiterer Vorteil: man muss auch nicht lange überlegen, wo er ist wenn man ihn braucht.
Hat ein Gegenstand aber keinen festen Platz, dann wird er hin- und hergeschoben, vergessen und dann minuten- oder gar stundenlang gesucht (ich könnte euch jetzt ein paar Anekdoten über mich und meine Brille erzählen... ;)
Die Schlußfolgerung meiner Überlegung ist einfach: hat ein Gegenstand keinen festen Platz im Zuhause, verursacht er Unordnung. Unordnung lässt sich also herstellen indem man allen Gegenständen einen festen Platz gibt und Gegenstände ohne festen Platz entsorgt. Nach diesem Prinzip lebe ich seither und es funktioniert! Ausnahmen bestätigen die Regel: meine Brille hat keinen festen Platz, wenn ich sie ablege (und wegen meiner Altersweitsichtigkeit ist das häufig!) - aber leider kann ich sie nicht entsorgen... hier braucht es dringend eine Lösung!

Natürlich habe ich das Prinzip auch auf meine Strickutensilien angewendet. Alles, was mit dem Stricken zusammenhängt, verwahre ich in einem Schrank in meinem Esszimmer. Ausgenommen aktuelle Projekte, die sich in Körben und Taschen befinden, so dass ich jederzeit und überall in der Wohnung daran stricken kann. Da ich in den letzten vier Jahren nur sehr selten neue Wolle gekauft und daher fast ausschließlich Wolle aus meinem Vorrat verstrickte, sind eine paar Löcher im Schrank entstanden, so dass mittlerweile auch meine Ordner mit Anleitungen und Farbkarten im Schrank verstaut werden können. Langfristig aber strebe ich an, wieder Geschirr, Besteck und Tafelleinen im Esszimmerschrank zu lagern. Meine Wollvorräte müssen also so weit reduziert werden, dass sie in eine oder maximal zwei große Kunststoffboxen eines schwedischen Möbelunternehmens passen.


 photo 
storage6_zpsbltjpsl0.jpg

Im Schrank befindet sich dieser Karton, in dem in knapp 20 verschließbaren Kunststofftaschen meine Rundstricknadeln lagern: je ein Beutel für eine Größe. Damit ich Nadelgrößen oder Maschenproben schnell überprüfen kann, ist stets ein Nadelmass griffbereit am Karton befestigt.

 photo storage5_zpsbaqkhq2u.jpg

In diesem länglichen Holzkästchen bewahre ich die Nadelspiele auf, die ich ständig bzw. häufig in Gebrauch habe, um Socken oder Handschuhe zu stricken.

 photo storage4_zps14xdhazo.jpg

Woll-Banderolen von Garnen, die ich verstrickt und für gut befunden habe, sammle ich in dieser alten Metalldose. Um Platz zu sparen, habe ich alles von den Banderolen abgeschnitten, was keine Informationen enthält. Mit einem Locher habe ich ein Loch in die Banderole gestanzt und daran jeweils einen halben Meter Garn angeknotet.

 photo storage3_zpseiazyrre.jpg

Die Hilfsmittel, die ich häufig benutze wie Massband, Stecknadeln, Sicherheitsnadeln, Nähnadeln, große Nadeln zum Ablegen von Maschen, Stopfnadeln, Maschenmarkierer, Schere, Reihenzähler, Notizblock, Nadelschutz aus Gummi sind in dieser kleinen Meatallbox links. Das "Werkzeug", dass ich täglich benutze, ist in dem kleinen Täschchen rechts: eine Minischere, ein Minimassband, Bleistift, zwei Maschenmarkierer, eine Sicherheitsnadel, Nähnadel und kleine Post-Its. Das Täschchen liegt natürlich nicht im Schrank, sondern griffbereit in einem der aktuellen Projektkörbe.

 photo storage2_zpsud0pss15.jpg

Alle anderen Utensilien wie Zopfnadeln, pom-pom-maker, diverse Nadel- und Maschenmasse, Transportbox für Sockenstrickzeug, Strickfingerhüte usw. verwahre ich in einer der Schubladen in meinem Wollschrank.

 photo storage1_zpswfa0wepb.jpg


Wie und wo bewahrt ihr euer Arbeitsmaterial auf?

Dienstag, 21. April 2015

Dienstagsfrage

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 17/2015
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und die Motten schwärmen wieder aus.
Schützt Du Deine Wollvorräte vor Motten? Wenn ja, wie?


Oh, Motten... jedesmal wenn sich eine einsame Motte in meine Wohnung verirrt und ich ihrer ansichtig werde bekomme ich Schnappatmung!
Aber eigentlich habe ich kein Grund zur Panik denn ich bin sehr strikt und konsequent in Bezug Mottenschutz von Wollkleidung und Strickgarnen.
Da ich nur einen kleinen Kleiderschrank habe, räume ich zweimal im Jahr meine Garderobe um: jetzt im Frühjahr werden die Wintersachen weggeräumt und in zwei großen, abschliessbaren Behältnissen unter dem Bett verstaut, die Sommersachen werden hingegen hervorgeholt. Im Herbst geschieht das Ganze in umgekehrter Richtung.
Bevor ich die Wintersachen aus Wolle (Pullover, Schals, Handschuhe, Strumpfhosen, Wolldecken, Mäntelect) wegräume, müssen sie 'sommerfest' (=mottenfest!) gemacht werden. Zunächst muss jedes Teil gewaschen oder gereinigt werden, so dass es keine überflüssigen Nahrungsanreize für die Motten gibt. Bis alle Pullis gewaschen, getrocknet und aufgekämmt sind dauert es natürlich - das ist ein sukkzessiver Prozess, der sich über mehrere Tage erstreckt. Zwischenzeitlich werden die Behälter mit Essigwasser ausgewischt und verbringen ein paar kalte Nächte auf dem Balkon. Dann werden die wolligen Kleidungsstücke locker in die Behälter gelegt, gestopft wird nicht. Hier und da stecke ich ein kleines Stück Mottenpapapier zwischen die Pullis. Decken werden auch mit Mottenpapier versehen und staubsicher verpackt. Bei meinen Mänteln stecke ich ein kleines Stück Mottenpapier in die Taschen und verstaue sie einzeln in Kleiderschutzhüllen.
Zeitgleich und ebenfalls jeweils im Frühjahr und Herbst, versorge ich meine Wolle. Meine Wolle lagert lichtgeschützt in einem Schrank im Esszimmer. Gelagert wird sie, um sie vor Druck und Staub zu schützen, entweder in Kunststoffhüllen oder Schuhkartons. Jeder dieser Behältnisse wird dann augedröselt und mit einem frischen Stück Mottenpapier versehen. Ich notiere auf jedes Stück Mottenpapier den Monat und das Jahr, so dass ich immer weiss, wie alt der Mottenschutz ist. Gleichzeitig prüfe ich natürlich, ob es irgendwelche Schäden an meiner kostbaren Wolle gibt, überlege, welches Garn ich (endlich!) vestricken könnte oder sortiere aus.
Meine Nachbarn machen sich immer etwas lustig über meine Akribie, aber darüber lächel ich milde: ich lebe in einem Altbau und fast alle Bewohner, bis auf mich, haben Probleme mit Motten. :)


P.S.
Als ich heute von der Arbeit nach Hause kam und die Wohnungstür aufschloss, war das erste, was ich in der Wohnung sah, eine MOTTE, die mich frech angrinste.

 photo Anhang 1-1_zpsmqlb1jze.jpg

Sie ist noch in derselben Minute verstorben.

Donnerstag, 16. April 2015

Playlist 3.0

Es ist mal wieder Zeit für eine neue playlist. Ich habe meinen Frühjahrsputz schon im Januar erledigt, aber einiges ist doch liegengeblieben, das Putzen meiner 47 (!!!) Fenster bespielsweise. Ich habe mir schon vor ein paar Jahren mit Itunes eine lange playlist zum Putzen zusammengestellt, dabei auch kräftig bei den guilty pleasures zugelangt, so dass ich etwa drei Stunden mitjodeln kann - das Putzen erledigt sich dann nebenher, sozusagen fast von allein! ;)
Hier ein Auszug aus meiner Titelliste:

1. queen, another one bites the dust
2. the white stripes, seven nation army
3. michael jackson, beat it
4. amy winehouese, you know i'm no good
5. eminem, cleaning out my closet
6. black keys, dead and gone
7. depeche mode, halo
8. franz ferdinand, take me out
9. the supremes, where did our love goes
10. talking heads, burning down the house


.

Dienstag, 14. April 2015

Dienstagsfrage

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 16/2015
Stricksachen in Film und Fernsehen – achtest Du darauf?
Hast Du Tipps für sehenswerte Filme oder Serien mit schönen Strickstücken?
Gibt es bestimmte Sachen, die Dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?
Hast Du vielleicht sogar schon mal ein Modell aus einem Film nachgestrickt?


Sehe ich in einem Film oder in einem TV-Beitrag ein schönes Strickstück freut es mich und ich muss immer unwillkürlich lächeln.
Ein Film, der mir in diesem Zusammenhang zuerst einfällt, ist Tim Burton's "Charlie and the Chocolate Factory".

 photo cinema2_charly1_zpsh7kbxtgk.jpg

Tim Burton nimmt es mit der Ausstattung seiner Filme immer sehr genau und geht dabei mit viel Liebe zum Detail vor. In diesem Film gibt es besonders für Faserverrückte viel zu gucken: die Familie von Charlie, die in einem mehr oder weniger unbeheiztem Zuhause lebt, ist immer in Patchworkdecken und gehäkelten Grannysquare-Decken eingewickelt, der Titelheld trägt einen Fair-Isle-Pulli, seine Mutter eine grob gestrickte Jacke und fingerlose Handschuhe. Ein Kontrahent von Charlie ist ein Junge aus Düsseldorf, der in ein paar Szenen einen selbstgestrickten Pullunder trägt - auch seine Mutter hat einen selbstgestrickten Pulli oder eine Jacke an.


 photo cinema3_charly2_zpssxzwndug.jpg

Und natürlich wimmelt es von selbstgestrickten Schals und Mützen.


 photo cinema5_gromit_zpsw61zoxsj.jpg

Hängengeblieben sind Szenen aus "Wallace and Gromit", "Shaun the Sheep" (natürlich!) und "Breakfast At Tiffany's" hat auch eine unvergessliche Strickszene.

 photo cinema6_shaun_zpsnvs8rtzl.jpg


 photo cinema4_zpsnq7skunk.jpg

Bei "Gone With the Wind" gibt es so etwas wie ein abendliches stitch'n bitch, eine Szene, auf die ich mich immer sehr gefreut habe.

 photo cinema7_gonewiththewind_zpsnr6angem.jpg

Ein anderer Film, der mir in diesem Zusammenhang einfällt, ist "Bonny and Clyde". Jedes Mal, wenn dieser Film im Fernsehen läuft, schaue ich ihn mir wegen der grandios-eleganten Kostüme, die Faye Dunawaye trägt (wegen der klassich eleganten Modelle von Hubert de Givenchy gucke ich auch "Breakfast at Tiffany's" immer wieder). Es ind alles Entwürfe einer Autodidaktin, der Kostümdesignerin Theadora Van Runkle, die auch verantwortlich ist für die fabelhafte Ausstattung meines Lieblingsfilms mit Steve McQueen, "The Thomas Crown Affair". Bemerkenswert in "Bonny and Clyde" ist ein Pulli, den ich zwar nicht nachstricken möchte, der mir aber immer noch so gut gefällt wie vor 30, 40 Jahren, als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe.

 photo cinema1_faysweater_zpsfwd93pb6.jpg

Ich bin ganz offensichtlich nicht die Einzige mit einem Faible für dieses Modell: Eunny Yang hat sich vor vielen Jahren daran gemacht, weitere Nachahmer hier oder hier.
.

Mittwoch, 8. April 2015

Topfgucker

Ein 'Topfgucker' ist gemäß Duden "... jemand, der neugierig in die Kochtöpfe guckt, um zu sehen, was es zu essen gibt".
Bei mir gibt es zwar nichts zu essen, aber ich lasse euch heute in meine 'Töpfe' Strickkörbe gucken. Und da ich ein Gewohnheitsstier bin, habe ich mir überlegt, an jedem ersten Mittwoch eines Monats den Inhalt meiner Projektkörbe und -taschen zu zeigen. Der Tag ist willkürlich gewählt, einfach, weil mir das heute, an einem Mittwoch und Ende der ersten Aprilwoche, eingefallen ist. ;)
Zur Zeit stricke ich an zwei Pullis und an einem Schal. Der Schal ist ein Langzeitprojekt an dem ich nur stricke, wenn ich ein 'Stricktief' habe und mir absolut nichts anderes einfallen will. Dann bin ich froh, die leeren Stricktage mit dem Schal überbrücken zu können.Es ist ungewöhnlich, dass ich gerade gar keine Socken auf den Nadeln habe... aber zumindest brüte ich über einer Idee.

For all the nosey parkers out there I’m showing what’s in my project baskets today. And because I tend to be a slave of habits, I’ll do this on every first Wednesday of a month. The day is chosen randomly, just because it's Wednesday and the first week of April is over. :)

At the moment, there are two sweaters and a shawl on my needles. It’s unusual for me to not have any socks on the needles, but I’m chewing over a few ideas and will cast-on soonish. The shawl is a long-term project on which I work exclusively when I have no idea what to knit next.



 photo c0bb34a9-5283-4dba-a46b-bb6b50927ee1_zpsqzkyejng.jpg
RAVELLO



 photo 0c10d154-e707-4f1b-9e14-dd33929846a9_zpsc3ch7ubx.jpg
AIBREAN



 photo b06c5ece-9538-4f6c-a39d-44c3c7287e54_zpszdcw9qpq.jpg
BANANA-LEAF SHAWL

Dienstag, 31. März 2015

Dienstagsfrage

Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 14/2015
31 März
Angenommen Du hättest die Möglichkeit, einen “Strickmenschen” Deiner Wahl persönlich zu treffen (egal, ob bereits verstorben oder noch lebendig).
Wen würdest Du wählen und warum?


Ach je, da gäbe es sooo viele... aber wenn ich nur einen 'Strickmenschen' treffen könnte, dann wäre es Montse Stanley.
Montse Stanley hatte zunächst einmal gar nichts mit Stricken am Hut. Gebürtige Spanierin, in Barcelona geboren, studierte sie zunächst Architektur. Nach dem Examen heiratete sie einen Engländer und liess sich mit ihm in seinem Heimatland nieder. Dort begann sie dann auch, sich intensiv mit dem Stricken zu beschäftigen und dabei auch sehr intensiv mit der Historie des Strickens: neben Anleitungs- und Grundlagenstrickbücher hat sie auch zahlreiche Veröffentlichungen zur Strickgeschichte veröffentlicht. Sie war aber nicht nur als Publizistin tätig: Sie hat Vorträge gehalten, unterrichtet und Austellungen kuratiert - alles sehr spannend.
Montse Stanley's 'Knitter's Handbook' ist eines der besten Grundlagenstrickbücher, das ich kenne - es ist unerschöpflich.

Ich würde aber auch sehr, sehr gerne einmal mit Nancy Bush einen Nachmittag mit Tee und Gebäck verbringen und dabei über die Konstruktion von Socken und die baltischen Stricktraditionen plaudern.

Montag, 30. März 2015

FO NOWDY

Es war einmal... im Jahr 2001 oder 2002, als ich noch Garn in 'haushaltsüblichen' Mengen kaufte, und das Stricken noch so etwas wie ein Perpetuum mobile war: Projekt heraussuchen, Garn kaufen, Garn verstricken, Projekt heraussuchen, Garn kaufen, Garn verstricken usw. Dann sah ich im Wollladen ein hübsches, naturfarbenes und buntgetupftes Garn, in das ich mich sofort verliebte. Und zum ersten mal kaufte ich damals Wolle, ohne dass ich ein bestimmtes Projekt im Auge hatte: der Anfang vom Ende! :)

Ich habe vor Jahren zwei- oder dreimal versucht, das Garn zu verstricken, aber ohne Erfolg. Aber jedes Frühjahr und jeden Herbst, wenn ich den Mottenschutz in meinem Wollschrank erneuerte, und das helle Garn in Händen hielt, wünschte ich ein perfektes Projekt dafür herbei.
Im vergangenen Sommer habe ich eine anständige Maschenprobe gemacht und es stellte sich heraus, dass das Garn nicht formstabil ist und zum Ausbeulen neigt.
Ich beschloss, einen übergroßen Winterpulli mit Rollkragen, Seitenschlitzen und eingesetzten Ärmeln für zuhause zu stricken:


 photo nowdy1_zpsu73kpmbz.jpg

Ein paar Zahlen, ein bißchen Rechnen und fertig: das Ergebnis war gut, abgesehen davon, dass aus dem Rollkragen nichts wurde, einfach weil das Garn nicht ausreichte.


 photo nowdy2_zpsurlxrdbh.jpg

Leider ist der Pulli ein Misserfolg: er wiegt gut 700 Gramm, wärmt aber absolut gar nicht! Damit ist er völlig unbrauchbar.
Ich werde das gute Stück teilweise wieder auftrennen und zu einem Kissen verstricken.
  • Pattern: NOWDY
  • Pattern Source: my own
  • Knitted for: me
  • Size knitted: oversized M
  • Yarn/ Materials: Lana Grossa, xyz-Tweed; Details zu Zusammensetzung (Woll-Poly-Mischung) und Lauflänge unbekannt
  • Needles: Addi 5.0, Addi 6.0
  • Start/Finish: November 2014

Dienstag, 24. März 2015

Dienstagsfrage

Dienstagsfrage
Die verstrickte Dienstagsfrage Woche 13/2015
Ich stricke...


... und zwar täglich! :)

.

Aktuelle Beiträge

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Ich lese

Margriet de Moore
Erst grau dann weiß dann blau

Ich höre

Thom Yorke
Spitting Feathers

The Dead Weather
Dodge and Burn

Suche

 

Status

Online seit 6088 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 4. Mai, 12:13

Credits